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Die 8 größten eCommerce-Märkte der Welt

Chancen im Cross-Border-Verkauf

Der grenzüberschreitende eCommerce ist ein wachsendes Phänomen. Insgesamt geben mit 57 Prozent weltweit mehr als die Hälfte aller eShopper an, in den letzten sechs Monaten bei einem eTailer außerhalb ihrer Landesgrenzen gekauft zu haben – Tendenz steigend. Eine DHL-Studie zeigt, dass Onlinehändler ihre Abverkäufe um 10 bis 15 Prozent steigern, wenn sie ihre Produkte international anbieten.

Weltweit erreicht der eCommerce im Jahr 2025 einer Statista-Prognose zufolge ein Marktvolumen von weltweit insgesamt rund 3 Billionen Euro. Im Durchschnitt entspricht dies einem erwarteten Umsatzwachstum von 6,3 Prozent pro Jahr – was die Entwicklung der meisten anderen Handelsmärkte bei Weitem übersteigt.

/// Die weltweit größten Onlinemärkte

China ist in Sachen eCommerce das umsatzstärkste Land, gefolgt von den USA und „Europe’s Biggest Player“, dem Vereinigten Königreich, das trotz seiner geringen Größe einen der höchsten Anteile am gesamten Einzelhandelsumsatz im eCommerce aufweist.

Auch spannend: Laut einer Prognose des Zahlungsdienstleisters Worldpay entwickelt sich Indien bis 2034 zum weltweit zweitgrößten eCommerce-Markt. Gründe sind die zunehmende Verbreitung von Internet und billigen Smartphones sowie eine stetig wachsende Mittelschicht. Das größte Marktsegment liegt hier im Bereich „Elektronik & Medien“, mit einem erwarteten Volumen von rund 15,6 Milliarden Euro im Jahr 2021.

Indonesien hingegen ist das Land mit dem höchsten Anteil an mCommerce-Nutzern – Menschen also, die ihre Einkäufe auf mobilen Endgeräten abwickeln. Aktuell gibt es weltweit etwa 4,5 Milliarden Internetnutzer.

/// Am liebsten in der Muttersprache

Bieten Sie auf Ihrer Website nur Englisch an, entgeht Ihnen ein großer Teil der globalen Kundschaft. Eine Umfrage von CSA Research in zehn nicht-englischsprachigen Ländern in Europa, Asien und Südamerika spricht eine deutliche Sprache: 75 Prozent kaufen am liebsten in ihrer Muttersprache ein. 60 Prozent kaufen selten oder nie auf rein englischsprachigen Websites.

Fakt ist: Verstehen gibt Sicherheit. Das gilt vor allem fürs Web, denn hier kann man dem Verkäufer nicht in die Augen sehen, das Produkt weder anfassen noch ausprobieren. Bezogen auf Sprache heißt das: Englisch wird zwar von vielen verstanden, aber nicht gefühlt. Und wenn es um rechtliche Dinge geht oder ums Geld, dann gehen die meisten von uns auf Nummer sicher.

Wer seine Kunden in ihrer eigenen Sprache und Kultur abholt, schafft also Vertrauen. Eine zielgruppengerechte Ansprache und „Joy of Use“ sind beim eShopping essenziell. Und nur die lokale Expertise von Muttersprachlern in den Zielländern garantiert Ihnen eine authentische User Experience und hohe Conversion Rates über Sprachgrenzen hinweg.

Fazit: Der Schlüssel zu Ihrem erfolgreichen Eintritt in die internationalen Märkte ist das Schaffen positiver Einkaufserlebnisse entlang der gesamten Customer Journey. „Hands-on“ Praxistipps dazu, wie das gelingen kann, erhalten Sie in unserem Whitepaper: „Internationalisierung im eCommerce – Best Practice: Lösungsstrategien für globale Erfolge“... oder direkt bei uns.

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